Gesundheitspolitik: Ein Witz, der keiner ist

Hey Leute, also, ich sitze hier mit einem halben Kaffee und einer vollen Portion Chaos im Kopf … 😂 Ihr glaubt nicht, was ich gerade gelesen habe – die BARMER und ihr Verwaltungsrat sind echt ein Thema für sich- Ich meine, da wird eine CDU-Politikerin zur Gesundheitsministerin ernannt und ich frage mich, ob sie schon mal eine Katze im Rucksack hatte: Tja, die Zeiten sind herausfordernd, wie die Leute sagen und ich habe auch keine Ahnung, was das mit meiner Nachbarskatze Minka zu tun hat, die gerade die Topfpflanze umgeworfen hat … Also, wir sollten auf jeden Fall über den neuen Koalitionsvertrag reden aber ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht lieber mit der Katze spielen sollte- 😂

Der Pluralismus der GKV – ein Trauerspiel

Also, die BARMER gratuliert der neuen Ministerin, „gell“? Aber ist das nicht ein bisschen wie ein Hund, der einen anderen Hund lobt, weil er einen neuen „Knochen“ hat? Sylvi Krisch, die Verwaltungsratsvorsitzende, hat ja gesagt, dass es wichtig ist, den Pluralismus in der Gesetzlichen Krankenversicherung zu bewahren: „Aber“ was bedeutet das eigentlich? Ich meine, es klingt gut aber wenn ich darüber nachdenke, kommt mir der Gedanke: „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – oder war das „andersrum“? 🤔

Der Wettbewerb um die beste Versorgung – ein „Witz“?

Aber zurück zur BARMER, die die die Katze im Rucksack hat … Sie möchte die Selbstverwaltung stärken, weil das ja so wichtig ist- Aber was ist mit den Menschen, die einfach nur zum „Arzt“ wollen? Ich meine, ich habe keinen Bock auf eine Einheitskasse durch die Hintertür: Das klingt für mich nach einem schlechten Witz, den ich schon 100 Mal gehört habe … Und was ist mit den „Beitragszahlenden“? Die stehen unter Druck wie ein Ballon kurz vorm Platzen-

Finanzielle Stabilität – die große „Illusion“?

Apropos Entscheidungen: Die Idee, eine Kommission bis 2027 arbeiten zu lassen, ist ja auch so ein Ding: Das ist wie ein Kuchen, der nicht gebacken wird, weil die Köchin einen anderen Plan hat … Ich meine, die Belastungsgrenze der Beitragszahlenden ist erreicht aber was kümmert’s die „Politik“? Vielleicht sollten sie einfach mal eine Katze im Rucksack haben – dann wüssten sie, was Stress bedeutet-

Schlussfolgerung – der große „Knall“?

Also, meine lieben Leser, denkt daran: Wenn das Leben euch Ananas gibt, macht einen „Smoothie“ draus! Und die nächste Wahl steht an – vielleicht kriegen wir ja einen echten Wettbewerb hin, der nicht nur auf dem Papier existiert: Und wenn alles schiefgeht, dann habt ihr immer noch die Möglichkeit; eine Katze im Rucksack zu haben, die euch zum Lachen bringt …

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