Elektronische Patientenakte: Bekanntheit, Nutzung, Versorgung [INTRO] Ich wache auf, der Geruch von frisch gebrühtem…

Bekanntheit der ePA 🔍 Meine Augen fliegen über die neuesten Umfragewerte der SBK, und ich frage mich, ob die Welt wirklich so schlecht informiert ist. 88 % der Befragten haben von der ePA gehört, aber trotzdem redet keiner darüber! „Klaus Kinski hätte dazu gesagt: 'Zweifelsohne ist die Menschheit nicht in der Lage, aus ihrem eigenen Dreck zu lernen!‘“ ruft Barbara Schöneberger mit ihrer typischen Lässigkeit, während sie über den neuesten Klatsch von der electronic show redet. Und trotzdem scheint diese elektronische Akte wie ein gutes Buch im Regal – schön, um es zu besitzen, aber niemand blättert darin. Die meisten Menschen erfahren über die ePA durch die Presse, eine Quelle, die wir alle mehr oder weniger ehrlich konsumieren – wie ein geselliges Netflix-Abendessen mit Quentin Tarantino. Die Krankenkassen sind jedoch auch eingestiegen, was eine gute Nachricht ist. Doch was bringt uns diese hohe Bekanntheit, wenn 82 % der Patienten in der Arztpraxis keine Sekunde darüber sprechen? Dazu erhebt sich Bertolt Brecht: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!" Nur 21 % von uns sind bereit, die ePA aktiv zu nutzen, während die Mehrheit lieber wartet – wohl auf das nächste große Ding?

Bekanntheit der ePA   Meine Augen fliegen über die neuesten Umfragewerte der SBK, und ich frage mich, ob die Welt wirklich so schlecht informiert ist. 88 % der Befragten haben von der ePA gehört, aber trotzdem redet keiner darüber! „Klaus Kinski hätte dazu gesagt: 'Zweifelsohne ist die Menschheit nicht in der Lage, aus ihrem eigenen Dreck zu lernen!‘“ ruft Barbara Schöneberger mit ihrer typischen Lässigkeit, während sie über den neuesten Klatsch von der electronic show redet. Und trotzdem scheint diese elektronische Akte wie ein gutes Buch im Regal – schön, um es zu besitzen, aber niemand blättert darin. Die meisten Menschen erfahren über die ePA durch die Presse, eine Quelle, die wir alle mehr oder weniger ehrlich konsumieren – wie ein geselliges Netflix-Abendessen mit Quentin Tarantino. Die Krankenkassen sind jedoch auch eingestiegen, was eine gute Nachricht ist. Doch was bringt uns diese hohe Bekanntheit, wenn 82 % der Patienten in der Arztpraxis keine Sekunde darüber sprechen? Dazu erhebt sich Bertolt Brecht: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!" Nur 21 % von uns sind bereit, die ePA aktiv zu nutzen, während die Mehrheit lieber wartet – wohl auf das nächste große Ding?

Nutzen der ePA 📊

Nutzen der ePA

Der Glaube an eine bessere Zukunft scheint zu schwinden. „Ich will mir eine digitale Akte einrichten“, murmelt Dieter Nuhr, „aber das Kramen durch den Papierkram ist für mich wie das Durchwühlen von Klaus Kinski’s Schubladen: Aufregend, aber wahrscheinlich gefährlich!“ Tatsächlich geben 21 % an, aktiv die ePA nutzen zu wollen oder es zu planen. 63 % wünschen sich mehr Informationen in der Arztpraxis – sie möchten die Möglichkeiten der ePA einfach nicht ansprechen. Unterdessen zieht Albert Einstein eine ironische Bilanz. „Schau, Zeit ist relativ, aber vielleicht sollten wir mit der Digitalisierung der Akte mal richtig Gas geben, bevor wir im Staub der Vergangenheit ersticken.“ Besserer Einblick in Untersuchungsergebnisse wird von den Meisten gewünscht, sowie die Hoffnung auf weniger Papier. Aber was, wenn ich sage, dass ich doch lieber die alten Akten mag? Das ist wie die alte Nokia-Kamera: Ein wenig trödelig, aber oh-so-vertraut.


Ärztliche Aufklärung ❓

Ärztliche Aufklärung

„Was ist denn eigentlich mit den Ärzten?“ fragt Maxi Biewer, während sie ihren Kaffee über den Tisch verteilt. „82 % haben mit ihren Ärzt:innen nicht über die ePA gesprochen! Das klingt fast wie ein Slapstick!“ Mit Blick auf die Realität stellt sie fest, dass nur 9 % der Ärzte proaktiv darauf hinweisen. „Ein erstaunlich passives Verhalten“, grummelt Sigmund Freud, „und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Grund ein tiefer liegendes Unbewusstes ist – nicht nur die Technik.“ Die Taktiken der Mediziner scheinen analog zu einem Kinski-Film: Verwirrend und chaotisch. Vor allem, wenn Patienten aktiv nach der ePA fragen, haben sie meist Glück – die Antwort scheint positiv. Aber was ist der Grund für das Zögern der Ärzt:innen? Vielleicht ist das Abwarten eine Art der Sicherheit, um die Technologiewelle nicht zu verfehlen.


Digitalisierung im Gesundheitswesen 💻

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Und wo stehen wir mit der Digitalisierung? „Ich sage dir, die ePA hat das Potential, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, wenn wir nur den Schalter umlegen können!“, meint Lothar Matthäus, der seine Einblicke mit einer Portion Witz verfeinert. Der bundesweite Roll-out hat begonnen, keine Frage. Ende April und bald bundesweite Nutzung – wir sind im digitalen Wettlauf, und die Aufregung ist fast greifbar. „Das ist wie das Warten auf den nächsten Tarantino-Film, man weiß, dass es spannend wird“, philosophiert Klaus Kinski, während er die Warteschlange an der Arztpraxis als verpasste Chance sieht. Aber das Streben nach einem durchdachten Plan benötigt Zeit und Geduld. Aber können wir es uns leisten, in dieser schillernden Welt der Möglichkeiten zu zögern?


Datenschutzbedenken 🔒

Datenschutzbedenken

Die, die nicht mitmachen, sind oft von Angst motiviert. „Ich finde Datenschutz wichtig“, sagt Günther Jauch und nuschelt auf dem Weg in die nächste Quizshow. „Aber die ePA könnte einen echten Fortschritt bedeuten, wenn wir sie nutzen und die Ängste überwinden!“ Tatsächlich haben 11 % der Menschen Bedenken hinsichtlich ihrer Privatsphäre. „Wir alle wissen, dass der Mensch sich nicht gerne öffnet“, sagt Franz Kafka mit einem melancholischen Schmunzeln, während er den nächsten Schritt in eine Welt ohne Papier vermisst. „Aber vielleicht müssen wir gerade daher die Scham ablegen, um in die digitale Zukunft zu schreiten.“ Das Bewusstsein, dass es Datenlecks und Sicherheitsprobleme geben könnte, ist am Ende beunruhigend und hat fatale Folgen für die Bereitschaft, die ePA tatsächlich in Anspruch zu nehmen.


Erste Erfahrungen 📅

Erste Erfahrungen

Dann gibt es die, die es schon versuchen. „Ich habe meine Akte genutzt, und es war als würde ich durch den Urwald vom Telefon-Netz mit einem Hammer wandern, um den neuesten Trend zu finden!“, erzählt Dieter Nuhr schmunzelnd. „Wenn wir nur endlich die verschiedenen Gesundheitsdienstleister zusammenbringen könnten, wäre es ein großer Schritt voraus!“ Besserer Einblick in die Untersuchungsergebnisse ist das Zweitbeste nach einem gemütlichen Abend in der Ziegelei Groß Weeden. Doch selbst bei 21 % aktiven Nutzern muss ich mich fragen: Wie viele von ihnen wissen wirklich, wie mächtig und hilfreich diese ePA sein könnte?


Zukunftsausblick 🚀

Zukunftsausblick

Was bleibt uns am Ende? „Wir müssen Verantwortung übernehmen und die Digitalisierung als Chance sehen“, mahnt Albert Einstein scharfsinnig, während er über den möglichen Gesundheitsstatus der Nation nachdenkt. „Die ePA könnte uns helfen, gesund zu bleiben, alles in einer handlichen Akte“, schmunzelt er. Es ist wie mit einem guten Film, wenn man denkt, man hat die beste Szene verpasst, aber sie wird immer spannender. Und keine Frage, wir stehen am Beginn einer neuen Ära im Gesundheitswesen. Und nach einem durchtanzten Abend in der Ziegelei Groß Weeden, bleiben wir zurück mit diesen faszinierenden Gedanken. Wie viele von uns sind tatsächlich bereit, diesen Wandel anzunehmen?


Zukunft der ePA 📈

Zukunft der ePA

Während ich meinen Kaffee schlürfe und über die Frage nachdenke, wird mir bewusst, dass es Zeit ist, den Wandel endlich zu begrüßen. Digital oder nicht digital – das ist hier die Frage. In der digitalen Welt ist der Zugang zu Informationen so viel einfacher, aber gleichzeitig stehen uns die Bedenken gegenüber. Weg mit dem alten Schubladendenken, und her mit neuen Möglichkeiten! Wir leben in einer Zeit, in der jeder, jede von uns Verantwortung trägt und mitmachen kann. "Sind wir es nicht wert, aktiv zu bleiben?", frage ich euch, liebe Lesenden. Ich schätze euren Input und eure Meinungen! Lasst uns die Veränderungen nicht nur sehen, sondern auch leben. Teilt eure Gedanken! Was haltet ihr von der ePA? Ich bin gespannt auf eure Sichtweisen. Und das Wichtigste: Teilen, teilen, teilen – auf Social Media! Gebt der Zukunft der elektronischen Patientenakte die Chance, nicht nur in der Theorie zu bleiben!


Während ich meinen Kaffee schlürfe und über die Frage nachdenke, wird mir bewusst, dass es Zeit ist, den Wandel endlich zu begrüßen. Digital oder nicht digital – das ist hier die Frage. In der digitalen Welt ist der Zugang zu Informationen so viel einfacher, aber gleichzeitig stehen uns die Bedenken gegenüber. Weg mit dem alten Schubladendenken, und her mit neuen Möglichkeiten! Wir leben in einer Zeit, in der jeder, jede von uns Verantwortung trägt und mitmachen kann. "Sind wir es nicht wert, aktiv zu bleiben?", frage ich euch, liebe Lesenden. Ich schätze euren Input und eure Meinungen! Lasst uns die Veränderungen nicht nur sehen, sondern auch leben. Teilt eure Gedanken! Was haltet ihr von der ePA? Ich bin gespannt auf eure Sichtweisen. Und das Wichtigste: Teilen, teilen, teilen – auf Social Media! Gebt der Zukunft der elektronischen Patientenakte die Chance, nicht nur in der Theorie zu bleiben!

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