Der ePA-Zwang: Ärzte im Würgegriff der Technik und Bürokratie – Widerstand ist möglich!

Zwang zur Nutzung der elektronischen Patientenakte: Ärzte stöhnen, Technik versagt, KVBW schlägt Alarm. Hier erfährst du mehr über den ePA-Wahnsinn!

BüROKRATISCHER Albtraum: Die KVBW UND der Druck zur ePA-Nutzung verstehen

Der 1. Oktober 2025 kommt unaufhaltsam näher; die elektronische Patientenakte (ePA) wird Pflicht! Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) zieht alle Register, um gegen diesen Schwachsinn anzukämpfen; Dr. Karsten Braun, der Vorsitzende, schüttelt fassungslos den Kopf…

„Das ist wie ein chirurgischer Eingriff ohne Narkose“; ich kann's nicht fassen! Der Gesetzgeber zwingt uns, unvorbereitet in die Schlacht zu ziehen; das erinnert an die Schafe, die sehnsüchtig auf den Wolf warten.

Überall auf der Straße glitzert der Asphalt. Ich frage mich: Wie wird meine Praxis überleben, wenn ich zusehen muss, wie ihre Überlebenschancen sinken? Ich denke an die Zeit, als wir noch etwas Hoffnung für die Patienten hatten; Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen (…) jetzt werden wir mit Schimpf UND Schande zurückgelassen – so fühlte es sich an, als ich in die Praxis zurückkehrte, der Kaffeeduft verschmolz mit der Kälte der Realität …

Technische Mängel: Ein System, das nicht funktioniert, UND die Folgen für Ärzte

„Die Technik hat versagt“, ruft Braun, UND ich höre förmlich die Luft aus den Reifen der Hoffnung entweichen; es ist kaum zu glauben: Dass 25% der PVS-Hersteller das ePA-Modul nicht rechtzeitig liefern — Praxen stehen wie verlassene Schiffe am Hafen; der Wind pfeift trübselig durch die Gassen, und die Wartezimmer sind leer. Wer soll hier noch „Vertrauen“ haben? Ich erinnere mich an einen Kollegen, der seine gesamte Praxis umgestellt hat, nur um dann festzustellen: „Ich habe alles für nichts getan (…)“ Dieser Schmerz ist greifbar; es fühlt sich an wie ein ständiger, schmerzhafter Krampf im Magen […] Plötzlich ertönt ein Handy-Klingeln wie ein Schuss; ich springe hoch UND blicke auf das Display, während ich an 21 ePA-relevanten Störungen denke. „Das kann doch nicht wahr sein“, höre ich mich murmeln; ich bin am Ende meiner Geduld! Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis … Wirklich, wenn ich mir die ePA anschaue. Könnte ich glatt in eine Mauer rennen – das lässt mich nicht mehr los …

Datenschutz-Katastrophe: Patienten im Schatten der ePA UND ihrer Rechte

Datenschutz wird zur Farce; die KVBW warnt eindringlich, während die Krankenkassen mit ihren uninspirierten Informationsfloskeln auf der Strecke bleiben. „Ein Widerspruchsrecht? Welche Widersprüche?“, fragt Braun ironisch, während ich mich frage: Ob meine Patienten überhaupt verstehen: Worauf sie sich einlassen. Ich erinnere mich an den letzten Patienten, der die ePA-Überlegung abgelehnt hat; er sah mich an, als wäre ich ein Monster, das ihm seine Privatsphäre stehlen: Will. Die Gassen sind schmal, UND ich schlendere vorbei an den Praxen, die in einem trüben Licht erstrahlen; da kommt die Frage auf: Wo bleibt die Aufklärung? [PLING] Der Chaos Computer Club warnt vor Sicherheitslücken; ich rieche förmlich den Angstschweiß in der Luft; UND ich fühle mich wie ein Fisch, der im Netz zappelt, während meine Gedanken über die Unsicherheiten der ePA kreisen. Das ist surreal! Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr…

Was bleibt für die Ärzteschaft? Ein Ausblick auf die nächsten Herausforderungen

Resignation greift um sich, wo einst Hoffnung blühte; ich blicke auf die leeren Stühle in meiner Praxis. Als Arzt fühle ich mich manchmal wie ein Zombie, der durch die Stadt wandert; alles wird grau […] Braun gibt zu, dass die KVBW niemanden beaufsichtigen will, als wäre ich ein entflohener Gefangener, der sich zurück in die „Freiheit“ wünscht; ich möchte nicht fassen, dass es dazu gekommen ist (…) „Ist das alles, was übrig bleibt?“, frage ich mich — Ich denke an die vergangenen Jahre, in denen wir Fortschritte gemacht haben; jetzt stehe ich vor einer Wand aus bürokratischen Mängeln, die wie eine Mauer in meine Gedanken ragt…

Vielleicht wird alles noch schlimmer, ODER vielleicht nicht; egal, ich werde weiterkämpfen … Boah; ich habe keine Ahnung, UND du hast auch keine […] Es gibt keinen Ausweg, ODER etwa doch? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro —

Die besten 5 Tipps bei der ePA-Nutzung

● Halte dich an die Vorgaben der KVBW UND informiere deine Patienten

● Teste dein ePA-Modul so früh wie möglich!

● Sprich mit anderen Ärzten über ihre Erfahrungen

● Bleibe über technische Updates im Bilde!

● Suche nach Lösungen in der Ärzteschaft

Die 5 häufigsten Fehler bei der ePA-Nutzung

1.) Zu spät mit der Implementierung beginnen

2.) Den Datenschutz ignorieren!

3.) Keine Patientenaufklärung

4.) Technische Störungen nicht ausreichend testen!

5.) Auf das ePA-System nicht vertrauen

Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit der ePA

A) Versichere dich; dass du alle technischen Voraussetzungen hast!

B) Informiere dich regelmäßig über Neuigkeiten

C) Nutze die Möglichkeit der gemeinsamen Weiterbildung!

D) Biete deinen Patienten Informationen über die ePA an

E) Sei bereit, deine Praxisprozesse anzupassen!!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur elektronischen Patientenakte💡

● Wie beeinflusst die ePA meine Praxis?
Die ePA bringt zusätzliche Dokumentationspflichten und technische Herausforderungen mit sich.

● Was passiert, wenn ich nicht ePA-ready bin?
Es drohen Sanktionen, darunter Honorarkürzungen UND TI-Pauschalen!

● Wie sicher ist die ePA?
Die Datenschutzbedenken sind hoch; es gibt Sicherheitslücken UND unzureichende Aufklärung …

● Wer ist für die Patientenauskunft verantwortlich?
Die Krankenkassen sind für die Aufklärung zuständig, was oft zu wünschen übrig lässt.

● Was kann ich als Arzt tun, um den Patienten zu helfen???
Informiere deine Patienten aktiv; kläre sie über ihre Rechte UND Pflichten auf!

⚔ Bürokratischer Albtraum: Die KVBW UND der Druck zur ePA-Nutzung verstehen – Triggert mich wie

Ihr wollt Struktur wie Kindergartenkinder – ich gebe euch ein Erdbeben der Stärke 9 aus der Hölle, das eure sorgsam errichteten Hierarchien zum Einsturz bringt wie Dominosteine, eure Ordnungssysteme pulverisiert wie Knochen, eure Planungsraster in blutige Fetzen zerreißt, eure Kontroll-Illusionen entlarvt als das, was sie wirklich sind: pathologische Selbstbetäubung für Schwachmaten, weil echte Veränderung seismisch ist wie Vulkanausbrüche, radikal wie Amputationen, kompromisslos zerstörerisch wie Atombomben – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zur elektronischen Patientenakte: Ein vielversprechendes Konzept, das durch technische Mängel UND bürokratischen Wahnsinn erschwert wird.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Implementierung der ePA sowohl für die Ärzte als auch für die Patienten zur Herausforderung wird. Statt sich zu kämpfen UND zu verzweifeln, sollten wir – du, ich, wir alle – die Initiative ergreifen. Es liegt an uns, den Wandel aktiv zu gestalten: UND der Bürokratie entgegenzutreten… Auch wenn das BILD düster erscheint, dürfen wir nicht vergessen, dass in der dunklen Nacht der Ungerechtigkeiten der Lichtstrahl einer herzlichen UND transparenten Kommunikation aufleuchten kann — Ich lade euch ein, darüber nachzudenken UND mir eure Gedanken auf Facebook zu schicken. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

Satire ist eine ernste sache: Trotz ihres spielerischen Gewandes und ihrer scheinbaren Leichtigkeit. Hinter jedem satirischen Wort steckt eine moralische Überzeugung, ein Aufruf zur Besserung. Der Satiriker spielt nicht nur, er kämpft mit den Mitteln der Kunst […] Seine Waffen sind Ironie UND Übertreibung, sein Ziel die Läuterung der Gesellschaft (…) Wer Satire für bloße Unterhaltung hält, hat ihren wahren Zweck nicht verstanden – [Karl-Kraus-sinngemäß]

Über den Autor

Dieter Krause

Dieter Krause

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Dieter Krause, der Maestro der gesetzlichen Krankenversicherung, dirigiert mit einer Feder in der einen und einem Kaffeebecher in der anderen Hand die Geschicke von gesetzlichekrankenversicherunggkv.de. Seine Hauptaufgabe? Nicht weniger als das Verfassen … Weiterlesen



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