Ausgabensteigerungen, Spaßgesellschaft, Berliner Politik

Ich wache auf, noch ein bisschen benebelt vom Club-Mate (Koffein-Magier) und der unendlichen Nacht in der Ziegelei Groß Weeden, wo DJ-Bärchen irgendwelche Beats auf meinem alten Nokia-Handy (0815-Handy) spielt, das völlig überholt wirkt – wie die Politik selbst. Die Welt dreht sich, aber die Ausgaben steigen im Galopp, als wären wir auf der Achterbahn des Lebens, und niemand hat den Sicherheitsbügel angelegt. Wieso wird die Debatte um die Ausgabensteigerung eigentlich nur im Nebel der Lügen geführt, als wäre das Fehlen von Klarheit eine Kunstform à la Bertolt Brecht? Schließlich dreht sich alles nur um das liebe Geld – als ob es nicht auch ums Prinzip ginge. So sitze ich hier, Blässe im Gesicht und Zeitung in der Hand, und lese, dass Berlin Schluss mit den sehr hohen Ausgabensteigerungen machen will. Nur, wer mitdenkt, sollte auch mitdiskutieren. Aber wer denkt schon nach in dieser Spaßgesellschaft?

Politischer Albtraum 💸

Politischer Albtraum

So sitze ich in meinem Lieblingscafé, umgeben von hippen Leuten, die ihre Schaum-Kaffees nippen, und höre Sigmund Freud (Psycho-König) murmeln: „Die Gesellschaft ist wie ein ungebetener Gast, der nie zahlen will.“ Plötzlich springt Barbara Schöneberger (Unterhaltungs-Maestra) auf und kontert: „Aber lieber Sigmund, wir können schließlich nicht einfach die Party abbrechen, nur weil die Kasse leer ist!“ Das ganze Café lacht, während die Politik sich in endlosen Debatten verstrickt, und ich denke mir: „Wo bleibt da der Humor in der Sache?“ König Fußball, Lothar Matthäus, würde auf die Abseitsfalle der Ausgaben höchstens mit einem Scherz reagieren, denn der Ball rollt weiter, gleichgültig wie viele Steuern steigen. Und in meinen Gedanken kreisen die Fragen: Was macht uns schlussendlich als Bürger aus – die Ausgaben oder die Träume, die wir finanzieren wollen? Altes Problem – neue Lösungen, die aber nicht gerade vom Himmel fallen wie der Regen in Berlin.


Populäre Lösungen 💬

Populäre Lösungen

„Wir brauchen Veränderung!“, ruft Klaus Kinski (Emotionen-Kraftwerk) als er, das überdimensionierte Drama verkörpernd, auf dem Tisch tanzt. „Aber was soll's? Die Welt ist doch ein großer Ventilator, der immer den gleichen Staub umherwirbelt!“ Günther Jauch (Quiz-König) nickt nachdenklich, aber aus der Ferne blitzt sein schelmisches Grinsen auf. „Was wäre denn das für eine Show ohne die guten alten Quoten? Wenn die Ausgaben steigen, steigen auch die Zuschauerzahlen!“ Das Publikum applaudiert, während ich überlege, ob das wirklich unser Ziel sein sollte – ein unterhaltsamer Abstieg in die Absurdität. Plötzlich klingt es aus dem Lautsprecher: „Willkommen zum großen Showdown um die Ausgabenfinanzierung!“ Wo bleibt denn hier der Ernst? Denk ich mir, während die Stimmen um mich herum zunehmen, fast wie beim Rheinischen Karneval, wo jeder Narrenfreiheit genießt, und ich rasch erkenne, dass eine Lösung wohl niemanden interessiert, wenn das Showbusiness glänzt.


Eingefrorene Gelder ❄️

Eingefrorene Gelder ️

Natürlich, mit einem breiten Grinsen und kaum einem Funken Realität, mischt sich in der nächsten Runde Albert Einstein (Theoretiker mit Stil), der aus der Ecke ruft: „Die einzige Konstante in der Gesellschaft ist die Veränderung – und die Ausgaben steigen trotz aller Berechnungen!“ Franz Kafka (Existenz-Skeptiker) lehnt sich zurück: „Und doch sind wir gefangen in unserem eigenen Labyrinth der Bürokratie, wo keine Menschlichkeit mehr zählt.“ Das Ca­fé lacht, während die beiden Genies chaotisch über alltägliche Themen diskutieren, und ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir vor einem großen Experiment stehen, ohne die richtigen Ressourcen. Das kollektive Kichern wird von einem Espresso-Maschine unterbrochen, die mir die Stimme raubt. Mittlerweile fühle ich mich, als ob ich im falschen Film gelandet bin – lediglich als Statist in diesem politischen Theater, dessen Regisseur wohl nichts von Wirtschaft versteht.


Der große Schuldenberg 🏔️

Der große Schuldenberg ️

„Sehen Sie, wir müssen endlich aufwachen“, sagt Dieter Nuhr (Humor-Visionär) mit seiner scharfen Zunge. „Die Schulden sind wie der große Elefant im Raum, und wir tanzen ums Feuer wie Kinder um das Lagerfeuer!“ Quentin Tarantino (Film-Punk) ergänzt mit einem schelmischen Zwinkern: „Warum nicht einen Actionfilm draus machen? Das lässt sich immer verkaufen!“ An diesem Punkt überlege ich, wann wir die ersten Oscar-Nominierungen für das Drama „Politisches Versagen“ erhalten werden. Ein bisschen Aufregung täte gut, aber der ernsthafte Ton fällt im Raum, und ich merke, wie wir alle in der Erwartungshaltung gefangen sind – und da ist sie wieder, diese zähe Abstumpfung, die einen aus dem Alltagsgrau ausbrechen möchte. Ein Komplott der Umstände, würde ich fast sagen, wenn ich nicht gerade einen weiteren Schluck von meinem Club-Mate nehmen würde, wohl wissend, dass das Leben voller Überraschungen steckt – und auch böser Witze, die man nicht ausblenden kann.


Die Hoffnung stirbt zuletzt 💭

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Aber wie es nun einmal so ist, verspricht das Unbekannte mehr als das Gewohnte. „Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt“, seufzt Bertolt Brecht (Wortführer der Unruhe) nachdenklich. „Doch wann ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir die Abmachungen auch einhalten?“ Albert Einstein stöhnt leise: „Es ist wie bei der Relativitätstheorie – die Wirklichkeit wird stets von der Perspektive bestimmt.“ Und während die Köpfe all dieser großen Denker über den Problemen brüten, frage ich mich, ob das nicht auch der Punkt ist, wo wir selbst Verantwortung für unsere Ausgaben übernehmen müssen. Um das Ganze noch eine Spur absurder zu gestalten, nehme ich einen Schluck vom kalten Club-Mate und begreife, dass die einzige Konstante die Veränderung ist. Politisch schiefliegende Dinge scheinen wie verpasste Gelegenheiten – da rührt sich nichts.


Visionen der Zukunft 🔮

Visionen der Zukunft

„Es wird Zeit für neue Visionen“, meint Barbara Schöneberger. „Denn nichts ist anziehender als Optimismus!“ „Und wir sollten uns vor den Träumen nicht fürchten“, sagt Günther Jauch mit einem breiten Grinsen. „Es lohnt sich, auch mal nach den Sternen zu greifen. Oder nach den richtigen politischen Entscheidungen!“ Ich kann dieses Aufbäumen der Kreativität fast spüren, als die Gedanken in mir sprudeln. Aber zwischen großen Visionen und der bitteren Realität klafft eine große Kluft, und ich beginne, die Unvollständigkeit der Antworten zu verarbeiten. Die große Frage bleibt: Wo soll die Reise hingehen, wenn die Ausgaben weiterhin so radikal steigen? Eine Zukunft, die wir uns nicht erlauben können – oder vielleicht doch?


Der letzte Ausweg 🚪

Der letzte Ausweg

„Manchmal muss man den letzten Ausweg wählen“, sagt Klaus Kinski. „Aber wo bleibt der Spaß? Wo ist der Clou?“ Lothar Matthäus schüttelt den Kopf und behauptet: „Wir können nicht ewig im Schattenspiel der Ausgaben tanzen. Wir müssen klarere Entscheidungen treffen.“ Berührt von dieser Weisheit, frage ich mich, wie wir als Gesellschaft aus diesem Dilemma herauskommen sollen. Der Weg scheint steinig und voller Stolpersteine, an denen wir trotz aller guten Absichten immer wieder scheitern. „Politik ist wie ein Spiel ohne Schiedsrichter“, entgegnet Sigmund Freud – und ich kann nicht anders, als zu nicken, denn das Gleiche gilt für unsere Alltagsrealität. Doch wer sind wir, die Gespenster des Versagens zu vertreiben – sind wir nicht die Autoren dieser tragischen Geschichte, die immer weitergeht?



Ein Ausweg für alle 🌍

Ein Ausweg für alle

Ach, die Welt ist wahrhaftig ein großer Zirkus voller Tücke und Illusionen, nicht wahr? Ein Ort, an dem selbst die absurdesten politischen Pläne die Menschen in ihren Bann ziehen – und wir alle im unendlichen Kreislauf der Ausgaben gefangen sind. Wo bleibt der menschliche Humor, während die Mühlen der Bürokratie mahlen? Sind wir es nicht leid, ewig als Statisten in einem Drama zu agieren, das uns nicht wirklich berührt? Die Fragen sind so befreiend wie die Antworten – oder auch nicht. Und trotzdem – einfach mal Luft holen, Gedanken sammeln und erkennen, dass wir selbst die Geschicke in der Hand halten. Wenn wir es schaffen, sollten wir uns fragen, welche Pläne wir wirklich umsetzen wollen, bevor wir am großen Geld vorbei schlittern. Ihre Meinung ist gefragt! Denken Sie mit! Teilen Sie diesen Beitrag, wenn er Ihnen gefällt und geben Sie uns Ihr Feedback auf Social Media. Gemeinsam sollten wir etwas Positives bewegen. So absurd die Realität auch erscheinen mag – das Lachen ist auf unserer Seite.

Ach, die Welt ist wahrhaftig ein großer Zirkus voller Tücke und Illusionen, nicht wahr? Ein Ort, an dem selbst die absurdesten politischen Pläne die Menschen in ihren Bann ziehen – und wir alle im unendlichen Kreislauf der Ausgaben gefangen sind. Wo bleibt der menschliche Humor, während die Mühlen der Bürokratie mahlen? Sind wir es nicht leid, ewig als Statisten in einem Drama zu agieren, das uns nicht wirklich berührt? Die Fragen sind so befreiend wie die Antworten – oder auch nicht. Und trotzdem – einfach mal Luft holen, Gedanken sammeln und erkennen, dass wir selbst die Geschicke in der Hand halten. Wenn wir es schaffen, sollten wir uns fragen, welche Pläne wir wirklich umsetzen wollen, bevor wir am großen Geld vorbei schlittern. Ihre Meinung ist gefragt! Denken Sie mit! Teilen Sie diesen Beitrag, wenn er Ihnen gefällt und geben Sie uns Ihr Feedback auf Social Media. Gemeinsam sollten wir etwas Positives bewegen. So absurd die Realität auch erscheinen mag – das Lachen ist auf unserer Seite.

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