Bundesweiter Start der ePA 3.0 laut BMG frühestens im April
Bundesweiter Start der ePA 3.0 im April 2025 🏥
Ich frage mich ja, ob die Verzögerung des bundesweiten Starts der elektronischen Patientenakte 3.0 wirklich nur technische Gründe hat oder ob noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie sehr diese Verzögerung die geplante Umsetzung beeinflussen wird. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die Stabilität und Sicherheit dieser neuen Version für alle Beteiligten von größter Bedeutung sind.
Erprobungsphase in Modellregionen läuft seit Januar 🏨
Apropos – Erprobungsphase in den Modellregionen Franken, Hamburg und Teilen Nordrhein-Westfalens… – Wie werden dort die Erfahrungen mit der "ePA für alle" bisher aufgenommen? Vor ein paar Tagen las ich unverhofft über die erfolgreiche Anlage von über 70 Millionen Akten bis zum aktuellen Stand am 14. Februar 2025. Es scheint also einen gewissen Fortschritt zu geben.
Ausstattung der Praxen vor dem Rollout erforderlich 💻
… , dass alles nur eine Frage der Perspektive sei, wenn es um die Installation des notwendigen Software-Moduls für die ePA 3.0 geht. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur Ärzte und Psychotherapeuten das neue Modul installieren können müssen sie bereit sein für den Rollout im April. Ist denn unsere Meinung wirklich noch relevant angesichts dieser technologischen Entwicklungen?
Praxisaushang zur Information während Erprobungsphase 📋
Kann das sein? Dass Praxen Informationsblätter auslegen müssen, um ihre Patientinnen und Patienten über Einschränkungen während der Erprobungsphase zu informieren? Auf dieser schmalen Gratwanderung zwischen Transparenz und Unsicherheit stehen sie nun also vor einer neuen Herausforderung. Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang zwischen Kommunikation und Vertrauen?
Sanktionen gegen Praxen ausgesetzt ⚖️
… , fühlen wir uns im Gesundheitswesen manchmal wie Marionetten in einem Theaterstück, das von Regeln und Vorschriften bestimmt wird. Die Aussetzung von Sanktionen gegen Praxen ohne das neue ePA-Modul zeigt zumindest eine gewisse Flexibilität seitens des BMG auf; doch ist dies wirklich genug?
KIM als sicheren Übertragungsweg nutzen 🔒
Hinter den bunten Fassaden moderner Technologie verbirgt sich oft auch eine dunkle Seite – Sicherheitsrisiken bei Datenübertragungen sind keine Seltenheit mehr heutzutage. Doch wer wagt den Sprung ins Ungewisse und nutzt innovative Wege wie KIM-E-Mails zur vertraulichen Kommunikation? In einer Welt voller digitaler Gefahren ist es wichtig zu hinterfragen, ob traditionelle Methoden noch zeitgemäß sind.
Direktkontakt IT-Berater bei Fragen rund um ePA ☎️
… wer wagt den Sprung ins Ungewisse? Ist es nicht faszinierend zu beobachten, wie schnell sich die Technologie entwickelt und welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen? Vielleicht sollten wir uns selbst fragen – Sind wir bereit für diese digitale Transformation oder bleiben wir lieber in unserer Komfortzone zurück?